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Bericht über die Trier-Fahrt Latein 8ab vom 26. – 28.10.2022

Aktualisiert: 9. Dez. 2022

Wir haben uns am Mittwochmorgen in Leinfelden am Bahnhof getroffen. Von dort aus sind wir ca. 5 Stunden mit der Bahn unterwegs gewesen. Als wir mittags in Trier angekommen sind, sind wir mit dem Gepäck zur Jugendherberge gelaufen, was sehr anstrengend war, da die Jugendherberge ziemlich außerhalb liegt und wir durch die komplette Stadt laufen mussten.

Nach einer kurzen Pause im Zimmer sind wir los in die Stadt zur Porta Nigra, wo das erste Referat gehalten wurde. Anschließend ging es zu den Kaiserthermen. Nach einem Besuch des


Amphitheaters, der sehr spannend durch eine Kellerbesichtigung war, durften wir selbständig die Stadt erkunden. Das Abendessen war sehr lecker, es gab viel Auswahl, wie Suppe, Curry oder Brot. Nach einem gemeinsamen Klassen-Tischtennismatch und Feuerwehrmann-Sam-Rutschen, gingen alle sehr müde ins Bett.

Am nächsten Morgen haben wir das leckere Frühstück genossen und sind um 9 Uhr zu unserer Führung durch die Kaiseraula aufgebrochen, die nicht unbedingt das spannendste der Trierfahrt war, auch wenn sie größtenteils unterirdisch war. Danach waren wir im Rheinischen Landesmuseum. Weiter ging es in das Diözesanmuseum, wo wir die Geschichte einer Wandmalerei kennenlernten, die vielleicht mit Mord und Totschlag im Kaiserhaus zusammenhängt. Nach einer zweistündigen Mittagspause und viel Essen ging es weiter zu einer Dom-Besichtigung und anschließend zur Liebfrauenkirche. Danach hatten wir Freizeit zum Shoppen und zur Erkundung der Stadt. Am Abend war das Essen nicht so lecker, wie am Abend davor – schade. Nach einer kurzen Pause sind wir nochmal in die Stadt, mit der Hoffnung, dass der Dom oder die Porta Nigra beleuchtet wären. Dies war leider nicht so. Nach einer kürzeren Nacht wurden am Morgen noch vor dem Frühstück, die Koffer gepackt. Darauf ging es los zu unserer letzten Führung in unterirdischen Ausgrabungen. Wir fanden diese Führung spannender als die anderen. Dort gab es viele alte Sarkophage und alte Inschriften. Hier konnten wir unsere Lateinkünste beim Übersetzen unter Beweis stellen. Dann ging es zur Porta Nigra für ein Gruppenfoto und eine Innenbesichtigung. Danach hatten wir noch einmal Freizeit, bis es mittags dann wieder mit den schweren Koffern zum Bahnhof ging. Trotz des vollen Zugs hatten wir viel Spaß auf der Rückfahrt. Abends sind wir wieder in Leinfelden angekommen und in die Herbstferien gestartet.

Magdalena, Sophie, Josefin aus der 8a/b


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